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Dankbarkeit leben: Vier Ideen, die Spaß machen


Dankbarkeit macht glücklich: Es ist nachweisbar, dass dankbare Menschen gesünder sind, bessere Beziehungen führen und eine positivere Einstellung zum Leben haben. Dankbarkeit zu empfinden – gegenüber einem anderen Menschen oder in einem privaten Dankbarkeits-Tagebuch – kann Deinen Tag schöner machen und Dir helfen, auch in stressigen Zeiten zur Ruhe zu kommen.


Trotzdem zählen die meisten von uns eher ihre Sorgen als das, was gut läuft. Das ist nur menschlich. Deshalb sind Dankbarkeits-Tagebücher so beliebt: Wenn wir aufschreiben, wofür wir dankbar sind, kann das unsere Einstellung beeinflussen und uns dankbarer machen.


“Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.” – Francis Bacon

Es gibt viele Möglichkeiten für ein Dankbarkeits-Tagebuch, auch wenn Tagebuchschreiben nicht so Dein Ding ist. Hauptsache, Du nimmst Dir einen Moment Zeit nachzudenken, wofür Du dankbar bist, und es dann zu dokumentieren. Teste die folgenden Ideen und finde heraus, davon Dir gefällt!


Dankbarkeit im Unicity Karriereplaner


Der Unicity Karriereplaner ist ein großartiger Begleiter für Deine tägliche Arbeit – und er kann Dir helfen, Dankbarkeit zur Gewohnheit zu machen. Notiere dort einfach in Stichpunkten, wofür Du dankbar bist. Tipp: Verwende einen andersfarbigen Stift, damit diese Einträge besser zur Geltung kommen.


Dankbarkeit: Vision Board


Wenn Du eher ein visueller Mensch bist, gefällt Dir vielleicht ein Vision Board zum Thema Dankbarkeit. Hänge das Board zuhause auf – am besten dort, wo Du es oft siehst – und befestige daran Dinge, für die Du dankbar bist. Hier sind ein paar Ideen für den Anfang:

  • Bilder von Freunden, Familie, Haustieren und Orten, an die Du gereist bist

  • Speisekarten von Deinen Lieblingsrestaurants, Eintrittskarten, Quittungen für wichtige Einkäufe

  • Kleine Gegenstände, die man aufhängen kann, wie Schmuck, Schlüssel, getrocknete Pflanzen – alles, was Dir wichtig ist

  • Briefe und Zettel von lieben Menschen und Kollegen

  • Zeitungsausschnitte, die Dich zum Lächeln gebracht oder Dir Hoffnung gegeben haben

Und natürlich kannst Du immer etwas auf einen Zettel schreiben, um Dein Vision Board bei Bedarf zu ergänzen. Werde kreativ und mach Dein Board zu etwas, das Du jeden Tag gerne anschaust.


Da der Platz bei dieser Technik begrenzt ist, musst Du nicht täglich etwas Neues hinzuzufügen. Solange Du Dein Board täglich siehst, erfüllt es seinen Zweck. Füge aber alle paar Monate etwas Neues hinzu, damit Dein Board spannend und interessant bleibt.


Dankbarkeitsglas


Wenn Du es schnell und einfach magst, ist ein Dankbarkeitsglas eine gute Wahl. Du brauchst nur irgendein leeres Glas, ein kleines Stück Papier und etwas zum Schreiben. Immer wenn Dir etwas einfällt, für das Du dankbar bist, schreibst Du es auf und legst es in das Glas.


Du kannst auch Deine Familie einbeziehen. Ermutige sie, jeden Tag etwas hinzuzufügen, wofür sie dankbar sind – anonym oder mit ihrem Namen – und sieh zu, wie sich das Glas füllt. Immer wenn Du eine Aufmunterung brauchst, kannst Du ein paar Zettel aus dem Glas lesen.


Dankbarkeitsapp


Natürlich gibt es auch eine digitale Option! Es gibt viele Dankbarkeits-Apps, mit denen Du Deine Dankbarkeit dokumentieren kannst. Viele erinnern Dich außerdem daran, Dir einen Moment zum Nachdenken zu nehmen, geben Dir Anregungen, helfen Dir, Deine Ziele zu verfolgen und vieles mehr. Mit einer App kannst Du ganz individuell und flexibel wählen, wie Du Deine Dankbarkeit so dokumentieren kannst, wie es für Dich am besten ist.


3 Tipps für eine grundsätzlich dankbare Haltung


Das Dokumentieren Deiner Dankbarkeit ist wichtig für ein glückliches, gesundes Leben. Mach Dir mit Hilfe dieser Tipps Dankbarkeit zur Gewohnheit.


Sei konsequent. Finde jeden Tag etwas, wofür Du dankbar sein kannst, auch an schlechten Tagen. Besonders an schlechten Tagen. Manche Menschen denken am liebsten täglich zur gleichen Zeit darüber nach, wofür sie dankbar sind – oft am Ende des Tages. Aber Dankbarkeit sorgt auch für einen guten Start in den Tag!


Nutze Anregungen. Wenn Du merkst, dass Dir immer das Gleiche einfällt, lass Dich dazu anregen, über den Tellerrand zu schauen. Nicht, dass es schlimm wäre, täglich für dieselben Dinge dankbar zu sein – wir ermutigen Dich sogar dazu! – aber wenn Du etwas außerhalb des Üblichen findest, erkennst Du das Glück manchmal dort, wo Du es nicht erwartet hättest. Das kann Dein tägliches Dankbarkeitsritual sinnvoller machen.


Lies vergangene Erlebnisse nach. Das Beste an einem Dankbarkeits-Tagebuch ist, dass Du es jederzeit lesen kannst. Die dankbare Erinnerung an Vergangenes kann ebenso wirkungsvoll sein, wie der Ausdruck Deiner Dankbarkeit in der Gegenwart. Wenn Du diese Erfahrungen festhältst, kann Dein vergangenes Ich Deinem jetzigen Ich helfen, die Dinge in einem neuen Licht zu sehen.


Von allen Gewohnheiten ist Dankbarkeit eine der einfachsten und sinnvollsten. Sie erfordert nicht viel Zeit und Mühe und – das ist das Beste daran – die Belohnung ist viel größer als die Mühe, sich diese Gewohnheit anzutrainieren. Schreibe ab heute auf, wofür Du dankbar bist – und wenn Du schon dabei bist, sag jemandem in Deinem Leben danke!

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