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Mom Power: Warum sich Mütter Zeit für sich selbst nehmen sollten

Hallo an alle Supermamas! Wir alle kennen es – Mama zu sein ist fühlt sich öfter mal an, als würde man mit einem Dutzend Teller jonglieren und gleichzeitig Einrad fahren müssen? Ob wir nun die Kinder bei Laune halten, den Haushalt führen oder unserer (bezahlten) Arbeit nachgehen – immer fordert etwas unsere Aufmerksamkeit erfordert. Das Problem: Im Alltagschaos ist es nur zu leicht, unsere eigenen Wellness- und Fitnessziele auf die lange Bank zu schieben. Sprechen wir darüber, warum sich Mütter unbedingt Zeit für sich nehmen sollten, und warum es nicht nur ok, sondern wirklich wichtig ist, unsere Gesundheit und unserer Wohlbefinden ernst zu nehmen


Mamas im Hamsterrad


Seien wir ehrlich: Mutter zu sein, ist harte Arbeit. Wir sind ständig aktiv und stellen die Bedürfnisse anderer über unsere eigenen. Kommt Dir das bekannt vor? Hier sind einige Gründe, warum wir unsere eigenen Wellness- und Fitnessziele vernachlässigen:


1. Alles ist wichtiger als wir selbst: Als Mütter liegt es in unserer DNA, dass wir uns zuerst um alle anderen kümmern. Mütter sind wie Superhelden mit unsichtbaren Capes, die unseren Familien den Tag retten. Aber manchmal vergessen wir, etwas von dieser Superkraft für uns selbst aufzusparen.

2. Die Zeit ist zu knapp: Zwischen Schule, Essen kochen und Wäschebergen fehlt gefühlt immer die Zeit für Sport. Wer hat schon Zeit, ins Fitnessstudio zu gehen, wenn noch eine Million anderer Dinge auf unserer To-Do-Liste stehen?

3. Erschöpfung: Ganz ehrlich, das Leben als Mutter ist anstrengend. Am Ende des Tages wollen wir uns meist auf der Couch entspannen (oder einfach nur ins Bett fallen), und selbst der Gedanke, Sport zu machen oder uns selbst eine gesunde Mahlzeit zu kochen, ist zu viel.

4. Body-Blues: Schwangerschaft und Geburt verändern den Körper, und das kann schnell unser Selbstvertrauen untergraben. Manchmal gehen wir unseren Fitnesszielen aus dem Weg, weil wir uns nicht wohl in unserer Haut fühlen.


Warum Self Care wichtig ist


Okay, sich selbst an die erste Stelle zu setzen, liegt nicht gerade in der DNA einer Mutter – aber es gibt gute Gründe für uns Mütter, der Selbstfürsorge Priorität einzuräumen:


1. Wir gehen mit gutem Beispiel voran: Wir sind nicht nur Mütter, wir sind auch Vorbilder für unsere Kinder. Wenn wir auf uns achten und Wert auf gesunde Entscheidungen legen, bringen wir ihnen bei, das Gleiche zu tun.

2. Wir gewinnen Energie zurück: Auf sich zu achten ist nicht egoistisch – es ist notwendig. Wenn wir unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden in den Vordergrund stellen, fühlen wir uns körperlich und geistig besser.

3. Die Familie kann mitmachen: Wer sagt denn, dass Selbstfürsorge etwas für Solisten ist? Beziehe Deine Lieben mit ein. Mach eine Radtour mit der Familie, veranstalte eine Tanzparty im Wohnzimmer oder zaubert gemeinsam ein gesundes Essen. So gewinnen alle!

4. Perfektion ist überflüssig: Lass die mütterlichen Schuldgefühle hinter Dir und erlaube Dir, unvollkommen zu sein. Wir müssen nicht immer alles im Griff haben. Manchmal reicht es schon, wenn wir für uns selbst da sind.


Tipps für vielbeschäftigte Mütter


Okay, wie schaffen wir es mitten im Mamaleben, auf uns selbst zu achten? Hier sind ein paar Tipps, die Dir den Anfang erleichtern:


1. Schiebe schnelle Workouts ein: Du hast wenig Zeit? Kein Problem! Mach den Tag über kleine Workouts ein, z. B. Kniebeugen, während das Abendessen gar wird, oder eine zehnminütige HIIT-Einheit während des Mittagsschlafs.

2. Beziehe Deine Lieben mit ein: Mach Fitness zu einer Familienangelegenheit und beziehe die Kinder mit ein. Geht gemeinsam spazieren, spielt Fangen im Garten oder macht eine Familien-Yoga-Session. Das bringt Bonuspunkte für die Familienzeit!

3. Plane „Zeit für mich" ein: Nimm Dir in deinem vollen Terminkalender etwas Zeit für Dich selbst – ob nun für ein Schaumbad, einen Spaziergang alleine im Park oder mit einem guten Buch. Nimm diese „Dates" ernst und halte sie ein!

4. Sei nett zu Dir selbst: Vergiss nicht, Mama, Du tust Dein Bestes. Sei nachsichtig und einfühlsam mit Dir selbst. Das hast Du verdient!

 

Mutter zu sein ist manchmal hart, aber wir sind noch härter. Wenn wir Selbstfürsorge zur Priorität machen, sorgen wir nicht nur für uns selbst – wir sind unseren Kindern ein gutes Vorbild und schaffen ein glücklicheres, gesünderes Zuhause. Ein Hoch auf Dich, Super-Mama! Du hast es in der Hand.

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